Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur ist eine überregional ausgerichtete Vereinigung von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Literatur und Musik. Sie dient der Pflege der Wissenschaften, der Literatur sowie der Musik und trägt auf diese Weise zur Bewahrung und Förderung des kulturellen Erbes bei. Die Akademie ist ein Ort des Dialogs, in dessen Mittelpunkt der disziplinenübergreifende Austausch steht.
LIVE-STREAM am 26.02., 15 Uhr: Covid-19 - Wie können wir das Virus besiegen?
Die Virologen Prof. Dr. Bernhard Fleckenstein und Prof. Dr. Thomas Mertens, der Internist Prof. Dr. Kai-Uwe Eckardt und der Klinische Pharmakologe Prof. Dr. Matthias Schwab diskutieren über Covid-19 und den Impfstoff.
Am 26. Februar um 15 Uhr diskutieren die Virologen Prof. Dr. Bernhard Fleckenstein und Prof. Dr. Thomas Mertens, der Internist Prof. Dr. Kai-Uwe Eckardt und der Klinische Pharmakologe Prof. Dr. Matthias Schwab über Covid-19 und den Impfstoff.
Seit dem 25. Januar 2021 steht das ›Archivum Medii Aevi Digitale‹ (AMAD) als frei zugängliche, fachwissenschaftlich betreute Open Access-Publikationsinfrastruktur der Mediävistik zur Verfügung.
Die Nationale Forschunsgdateninfrastruktur startete vergangenen Oktober mit ihren zunächst neun Konsortien in die erste Förderungsrunde. Mit dem ersten Culture Community Plenary am 4. Februar wird nun der offizielle Startschuss für das von der Akademie federführend koordinierte Konsortium NFDI4Culture gegeben.
Symptome – zufallsbedingte Umstände, so die Wortbedeutung, prägen in den letzten Monaten unser Leben. Die Lyrikerinnen und Lyriker der Klasse der Literatur und der Musik stellen in dieser Rubrik in unregelmäßigen Abständen unveröffentlichte Gedichte und Miniaturen vor, in denen sie Bilder, Beobachtungen und Bestandsaufnahmen mit uns teilen.
#InsideAkademie – Für unseren Podcast treffen wir Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Akademie zum Gespräch. In der achtzehnten Folge sprechen wir mit dem Religionswissenschaftler und Judaist Prof. Dr. Christian Wiese über das neue Akademieprojekt ›Buber-Korrespondenzen Digital‹ und welche Themen Bubers auch heute noch essenziell sind. Foto: Wikimedia Commons