Dr. Rüdiger Fuchs

Vita

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Geboren am 18. Oktober 1954 in Neunkirchen/Saar. Nach Schulbesuch in Oberlinxweiler (Volksschule) und St. Wendel (Gymnasium) Abitur 1973 und anschließend Wehrdienst bis September 1974. Direkt anschließend Studium der Geschichte, Anglistik und Pädagogik in Saarbrücken, dort während des Studiums auch Mitarbeit an Forschungsprojekten zu den Papsturkunden des 10.-11. Jahrhunderts und zur Geschichte Englands im Hochmittelalter. Promotion mit einer Arbeit über die sozialen und ethnischen Implikationen der Beschreibung Englands im Domesday Book (1086), gedruckt 1987. Seit 2. Mai 1982 Mitarbeiter, seit 2002 Leiter der Forschungsstelle „Die Deutschen Inschriften“ bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.

Forschungsschwerpunkte: Inschriftenpaläografie, allgemeine Epigrafik und Hilfswissenschaften. Inschriftenbände: DI 29 (Worms 1991), DI 70 u. 71/I-II (Stadt Trier I-II, 2006, 2012), maßgebliche Mitarbeit bzw. Co-Autorschaft (Titelblatt): DI 51 (Wiesbaden 2000), DI 91 (Hersfeld-Rotenburg 2015), DI 87 (Werra-Meißner-Kreis I, Altkreis Witzenhausen 2017); Mainzer Inschriften 1 u. 2.

Publikationen

Aufsätze