Dreharbeiten für den Mainzer Wissenschaftsmarkt: Science Sofa zu Gast in der Akademie

Diese Woche saßen die Akademiemitglieder Elke Lütjen-Drecoll und Franz Grehn auf dem roten ›Science Sofa‹ des diesjährigen Mainzer Wissenschaftsmarkts. Die Anatomin und der Ophthalmologe sprachen über ›Das Wunder Auge‹ und die häufigsten Augenerkrankungen. Der Beitrag wird im Rahmen des Onlineangebots des Digitalen Wissenschaftsmarkts veröffentlicht.

Prof. Dr. med. Elke Lütjen-Drecoll ist die frühere Präsidentin der Akademie der Wissenschaften und der Literatur. An der Universität Erlangen-Nürnberg hatte sie einen Lehrstuhl für Anatomie inne und ist spezialisiert auf das Auge. Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt auf der Pathogenese der Glaukomerkrankungen, die mittels morphologischer, biochemischer und experimenteller Methoden erforscht wird. Der Ophthalmologe Prof. Dr. med. Dr. h.c. Franz Grehn ist ebenfalls Experte für Glaukomerkrankungen. Sein wissenschaftliches Hauptarbeitsgebiet ist, neben der Grundlagenforschung auf dem Gebiet, die klinische Glaukomforschung und Zellbiologie sowie die Mikrochirurgie des Auges. Nachdem er lange Jahre in Mainz und Würzburg die Augenkliniken leitete, ist er heute noch in Mainz als Senior Clinical Expert tätig.

Der Wissenschaftsmarkt der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ macht Mainzer Forschung lebendig und bietet Mitmachangebote für alle Altersklassen. Er findet alle 2 Jahre am 2. Septemberwoche auf dem Gutenbergplatz statt. Das Motto des diesjährigen Themenjahrs der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ lautet ›Mensch und Gesundheit‹. Zum 20. Jubiläum des Mainzer Wissenschaftsmarkts findet der Großteil der Angebote komplett im Internet statt. Hierbei geben 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit mehr als 50 Online-Angeboten Einblick in ihre Forschung. Eines dieser Online-Angebote ist das Science Sofa. Auf diesem sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Mitgliedsinstitutionen - Hochschulen, Forschungseinrichtungen und forschende Unternehmen – der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ zu Gast und sprechen über vielseitige Themen zum Themenjahr.

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