Graphentagung 2018: ›Die Modellierung des Zweifels‹ - Martin Raspe

Graphdatenbanken werden seit einigen Jahren in Forschungsvorhaben zur Modellierung von Forschungsdaten und erschließendem Wissen genutzt. Sie ergänzen zunehmend relationale oder auch auf XML beruhende Forschungsdatenrepositorien. In den verschiedenen Anwendungszusammenhängen werden heterogene Modellierungsansätze verfolgt. Diese verschiedenen Modellierungsansätze wurden im Rahmen der Tagung am 19. und 20. Januar 2018 als erster Schritt für eine denkbare Harmonisierung vorgestellt und diskutiert.

Martin Raspe arbeitet als wissenschaftlicher IT-Betreuer bei der Bibliotheca Hertziana am Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Sein Vortrag trägt den Titel: ›Genau, wahrscheinlich, eher nicht: Beziehungsprobleme in einem Wissensgraph‹.

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