Podiumsdiskussion: Wissenschaftskommunikation und Museen

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Zeit
Ort
online via Zoom und Youtube

Wir kennen Museen als Orte der Kultur, in denen Objekte bewahrt, ausgestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Doch es gibt auch Museen, in denen Forschung ebenfalls zu Hause ist. Hier werden Objekte und ihre Zusammenhänge wissenschaftlich untersucht und die Ergebnisse der Wissenschaft und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Doch wie funktioniert die Kommunikation dieser Erkenntnisse? Welche Besonderheiten weist die Wissenschaftskommunikation in Museen auf? Warum ist es wichtig, in diesen Museen nicht nur über die Exponate und die Sammlungen zu kommunizieren, sondern auch über die Forschung, die dort stattfindet? Wie können die Besucher:innen des Museums in den wissenschaftlichen Diskurs einbezogen werden? Welche Chancen bieten Formate der Citizen Science? Macht Forschung Museen attraktiver? Und können – umgekehrt – Museen auch Impulse für die Forschung setzen?

Darüber diskutieren Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken (Direktorin des Freien Deutschen Hochstifts/Frankfurter Goethe-Museums und Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz), Prof. Dr. Alexandra Busch (Generaldirektorin des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz und Sprecherin der Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft), Prof. Dr. Volker Mosbrugger (ehemaliger Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz) und Mag. Iris Ott (Leiterin der Abteilung Wissenschaftskommunikation des Naturhistorischen Museums in Wien) mit dem Wissenschaftsjournalisten Dr. Jan-Martin Wiarda.

Die Podiumsdiskussion findet als digitale Veranstaltung auf Zoom und Youtube per Livestream statt. Für die Teilnahme an der Zoom-Konferenz wird um Anmeldung gebeten.

Weitere Information zu Programm und Teilnehmenden finden sich im Flyer.

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