Hanns Zischler und Friederike Bellstedt lesen aus den ›Imaginary conversations‹ von Walter Savage Landor

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Akademie der Wissenschaften und der Literatur/Plenarsaal

Walter Savage Landor (1775-1864) gehört zu den großen Unbekannten der englischen Literatur, dabei reihte ihn kein Geringerer als Friedrich Nietzsche unter die vier größten Schriftsteller Europas in dem Jahrhundert zwischen  und ein. Seinen Rang erwarb er sich mit klassischen Epigrammen, Gedichten, aber vor allem »dramatischen Gesprächen«, den ›Imaginary conversations‹, die als sein Hauptwerk gelten. Der Schriftsteller ließ darin bedeutende historische Persönlichkeiten – u. a. Epiktet und Seneca, Marcellus und Hannibal – in einen vermeintlichen Dialog treten, so auch Heinrich VIII. und Anne Boleyn.

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