Hethitische Forschungen der Akademie im Regionalfernsehen
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Am 3. November sendete der Regionalfernsehsender von SAT.1 einen Beitrag zu den hethitischen Forschungen an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz.
»Wer etwas über die Hethiter lernen will, der kommt an Mainz nicht vorbei. Denn Mainz ist in diesem Fach Weltspitze«, erklärt Markus Appelmann im Regionalmagazin des Senders Sat.1. Und es stimmt: Über 3 Millionen Karteikarten mit Übertragungen und Übersetzungen hethitischer Tontafeln lagern in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz und werden nun sukzessive digitalisiert.
Prof. Dr. Doris Prechel vom Institut für Altertumswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erzählt im Beitrag des Senders, dass die Hethiter in der späten Bronzezeit neben den Ägyptern, Babyloniern und Assyrern zu den bedeutendsten Völkern und Kulturen zählten. Prof. Dr. Daniel Schwemer, Leiter der Akademieprojekts ›Das Corpus der hethitischen Festrituale‹, erklärt den Zusammenhang der hethitischen Sprache mit dem Deutschen und gibt eine Kostprobe von Klang und Aussprache.
Das Video können Sie sich weiterhin hier ansehen.
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Prof. Dr. phil.
Daniel
Schwemer
Lehrstuhl für Altorientalistik
Institut für Altertumswissenschaften
Philosophische Fakultät I
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