Gesprächskonzert im Rahmen des 6. Mainzer Komponistenportraits mit Fazıl Say ins Staatstheater verlegt

Foto: Marco Borggreve

Das Gesprächskonzert des 6. Mainzer Komponistenportraits mit Fazıl Say wurde ins Foyer des Großen Hauses des Staatstheater Mainz verlegt. Es findet dort am 13. Februar um 11.30 Uhr statt und bildet den Abschluss des Wochenendes der Musik.

Das Mainzer Komponistenportrait widmet sich ein ganzes Wochenende lang in Orchester- und Kammerkonzerten sowie einer Diskussionsrunde, einem/r bedeutenden Komponist/in der Gegenwart, der/die auch live zu erleben ist. In diesem Jahr ist es Fazıl Say gewidmet. Im Sinfonie-, Werkstatt- und Kammerkonzert ist er als Solist, Komponist und Dirigent zu erleben. Am 11. und 12. Februar findet jeweils um 20 Uhr ein Sinfoniekonzert mit Werken von Ulvi Cemal Erkin, Ludwig van Beethoven und Fazıl Say im Großen Haus des Staatstheater statt. Beim Werkstattkonzert am 12. Februar um 11:30 Uhr wird das Klavierkonzert ›Silk Road‹ von Fazıl Say zu hören sein. Das Kammerkonzert am 13. Februar um 11:30 Uhr findet mit anschließender Gesprächsrunde statt. Fazıl Say, Hermann Bäumer und Prof. Dr. Ralf Martin Jäger und Moderatorin Sabine Fallenstein (SWR2) sprechen über das Thema »Zwischen Tradition(en) und Moderne(n)«.

Das Mainzer Komponistenportrait findet in Kooperation des Philharmonischen Staatsorchesters, der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, der SWR2 Landesmusikredaktion Rheinland-Pfalz, des Landesmusikrates Rheinland-Pfalz und des Staatstheater Mainz statt.

Der Eintritt für das Gesprächskonzert (und zum Workshop) ist frei, es werden jedoch Einlasskarten benötigt. Für das Sinfoniekonzert am 11. und 12.2. sind Karten an der Theaterkasse käuflich zu erwerben. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Mainzer Staatstheaters.

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