Akademiemitglied Katrin Böhning-Gaese zum Gespräch beim ›Meenzer Science-Schoppe‹

Im Rahmen der neuen Reihe ›Meenzer Science-Schoppe‹, die die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ gemeinsam mit der Landeshauptstadt Mainz auf den Weg gebracht hat, bringen Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschung auf den Tresen, beantworten Fragen und laden zur Diskussion.

Im ausklingenden Themenjahr 2017 ›Mensch und Umwelt‹ sprechen vier Spitzenforscher der Akademie der Wissenschaft und der Literatur Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zur Dämmerschoppenzeit über Polarforschung und die Vermüllung der Ozeane, geben Einblick in die Artenvielfalt der Tiefsee geben und zeigen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Tier auf.

Nach den Veranstaltungen am 8. November mit Professor Dr. Jörn Thiede, Polarforscher und ehemaliger Direktor des Alfred-Wegner-Instituts (AWI) in Bremerhaven und Gründer von GEOMAR in Kiel, und am Dienstag, den 14. November mit der Meeresbiologin Prof. Dr. Angelika Brandt (Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung und Naturmuseum in Frankfurt a.M.) mit ihrem Vortrag ›Die Tiefsee - die große Unbekannte‹, wird am Freitag, den 17. November 2017 um 18.00 Uhr Biologin und Ökologin Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese (Goethe-Universität in Frankfurt und Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums, Frankfurt) der Frage nachgehen: ›Wie nützlich sind Vögel für uns Menschen?‹. Veranstaltungsort ist das Hintz und Kuntz am Gutenberg-Museum.

Der vierte und letzte Veranstaltungstermin aus der Reihe findet am Sonntag, den 26. November 2017 um 17 Uhr mit dem Mainzer Professor Dr. Till Opatz vom Institut für Organische Chemie und Leiter des Naturstoffzentrums Rheinland-Pfalz statt. Er wird sich unter dem Titel ›Lösen Raupen unser Müllproblem?‹ im Haus des Deutschen Weines (1. Stock) dem aktuellen Forschungsstand zu Plastik fressenden Raupen stellen.

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