Graphentagung 2018: ›Die Modellierung des Zweifels‹ - Manuel Villa

Graphdatenbanken werden seit einigen Jahren in Forschungsvorhaben zur Modellierung von Forschungsdaten und erschließendem Wissen genutzt. Sie ergänzen zunehmend relationale oder auch auf XML beruhende Forschungsdatenrepositorien. In den verschiedenen Anwendungszusammenhängen werden heterogene Modellierungsansätze verfolgt. Diese verschiedenen Modellierungsansätze wurden im Rahmen der Tagung am 19. und 20. Januar 2018 als erster Schritt für eine denkbare Harmonisierung vorgestellt und diskutiert.

Manuel Villa arbeitet als Neo4j-Fellow und Autor beim "International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ)" und hat am Projekt "Paradise Papers" mitgearbeitet, über das er den Vortrag mit dem Titel ›The Paradise Papers - The latest Example of how graph databases are revolutionizing journalism‹ hält. Außerdem arbeitet er bei der Plattform "The Marshall Project", einer Notprofit-Plattform für Investigativjournalismus gegen "kriminelle Justiz".

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