Robert Schumann-Preis 2016 – Aribert Reimann: »Der Blick war’s, der mich ins Verderben riss« (2014) Zweiter Monolog der Stella aus dem gleichnamigen Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe

Foto: Jan Hildner

Das musikalische Programm gestalteten die Sopranistin Caroline Melzer und der Pianist Axel Bauni.

Aribert Reimann erhielt den Robert Schumann-Preis für Dichtung und Musik 2016. Reimann, dessen »dichtes Sprachkomponieren« in vielen Liedern und bislang acht Opern nachhörbar ist, gehört für die Jury »zum Komponisten der Dichter schlechthin im 20. und 21. Jahrhundert«. Nach Wolfgang Rihm ist er der dritte Träger dieses Preises, der alle zwei Jahre vergeben wird.

Mit dem Robert Schumann-Preis für Dichtung und Musik zeichnet die Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Persönlichkeiten für ein herausragendes Lebenswerk auf dem Gebiet der Dichtung und der Musik aus. Stifter des Preises ist die Mainzer Strecker Stiftung.

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