Normierte und offene Personendaten - Erweiterungen der Forschungsplattform Controversia et Confessio

Screenshot aus dem Personenverzeichnis des Projektes ›Controversia et Confessio‹

Am 7. Juni 2017 präsentierte sich das Akademieprojekt ›Controversia et Confessio‹ auf dem Akademientag in Heidelberg. In diesem Zusammenhang gibt es auf der Forschungsplattform, insbesondere im Bereich der Personenregister sowie der Ansicht und Verknüpfung von Quellen und Personen, einige Neuerungen.

Die Personen, die eine zentrale Rolle in den Streitschriften einnehmen, wurden einer Normierung und Datenanreicherung unterzogen und stehen nun in einer erweiterten Form zur Verfügung.

Sämtliche Personendaten stehen außerdem als  BEACON Datei zur Verfügung, einem Dateiformat zur Verlinkung von Normdaten. BEACON stellt in maschinenlesbarer Form mit Normdaten verlinkte Inhalte zur Verfügung und fungiert damit als eine Art Inhaltsverzeichnis. Es ermöglicht die Verlinkung und den Datenaustausch zwischen Repositorien und Projekten und ist damit eine Anbindung an das Semantic Web.

Neben ›Controversia et Confessio‹ stellen ebenfalls die Akademieprojekte ›Regesta Imperii‹ und ›Leichenpredigten der Frühen Neuzeit‹ mit der Forschungsstelle für Personalschriften Personendaten zur Verfügung. Darüber hinaus stellen auch das Gemeinschaftsprojekt ›Gutenberg Biographics‹ sowie die von der Akademie geförderte ›Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe‹ ihre Daten bereit.

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