Corona und Digitalisierung: Reflexionen aus der Jungen Akademie | Mainz

Die Junge Akademie | Mainz präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zur Bedeutung der pandemiebedingten Zwangsdigitaliserung in der digitalen Lehre, zu ›Verschwörungstheorien‹ und den Grenzen der Digitalisierung.

Digitalisierung prägt in Zeiten der Corona-Pandemie unseren Alltag, ob im Homeoffice, in Lehre und Forschung oder bei der Freizeitgestaltung. Viele Experimente und Versuche wurden in diesen Bereichen in den letzten Monaten gemacht. Doch was lässt sich digitalisieren und was nicht? Wie verändern sich dadurch beispielsweise Diskussionen, Lehrveranstaltungen, Kunstprojekte?

Einen digitalen Start hat auch die neue Runde der Jungen Akademie erlebt, die sich bei ihren ersten Videokonferenzen auch inhaltlich mit der Digitalisierung in der aktuellen Situation auseinandergesetzt hat. Die Mitglieder aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen haben interdisziplinäre Arbeitsgruppen gebildet, die sich den Grenzen der Digitalisierung von Kunst und der Bedeutung der pandemiebedingten Zwangsdigitalisierung der universitären Lehre widmen. Eine dritte Gruppe beschäftigt sich mit dem Begriff ›Verschwörungstheorie‹.

Ihre Ergebnisse präsentieren sie auf einer dedizierten Veranstaltungsseite auf der AdW-Homepage als mediale Beiträge. Diese spiegeln auch in der Form die Corona-Gegenwart wider: als fiktiver Chatverlauf, bei dem die sprachlichen Aspekte von Verschwörungstheorien diskutiert werden, in der Wiedergabe der typischen Videokonferenz-Umgebung bei der Online-Lehre und beim Austausch über die Grenzen der Digitalisierung in der Kunst.

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