Einladung zum Symposium ›Personalisierte Medizin‹

Die personalisierte Medizin ist durch die moderne molekulare Methodik mit einem hohen Kostenaufwand verbunden. Zugleich besteht aber die Hoffnung, dass durch die höhere Wirksamkeit der Therapien auch Geld eingespart werden kann.

Zu diesem Thema veranstaltet die Mainzer Akademie zusammen mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina am Dienstag, den 26. März 2013, von 10.00 bis 16.00 Uhr, das Symposium ›Personalisierte Medizin‹.

Die Referenten Bernhard Fleckenstein, Michael Hallek, Philipp U. Heitz, André Reis, Peter Schirmacher und Matthias Schwab beleuchten in ihren Vorträgen Aspekte wie ›Die Rolle von Biobanken‹ oder der ›Pharmakogenomik‹.

Die anschließende Round-Table-Diskussion wird von Bärbel Friedrich (Vizepräsidentin der Leopoldina) geleitet und ist mit Teilnehmern aus der Medizin, der Pharmaindustrie sowie der Wirtschaft besetzt: Götz Baumann (Roche Pharma AG), Roland Linder (WINEG), Norbert Pfeiffer (Universitätsmedizin Mainz), Jürgen Schölmerich (Universitätsklinikum Frankfurt), Rüdiger Strehl (Verband der Universitätskliniken).

Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz.

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