Graphentagung 2018: ›Die Modellierung des Zweifels‹ - Stefan Münnich

Graphdatenbanken werden seit einigen Jahren in Forschungsvorhaben zur Modellierung von Forschungsdaten und erschließendem Wissen genutzt. Sie ergänzen zunehmend relationale oder auch auf XML beruhende Forschungsdatenrepositorien. In den verschiedenen Anwendungszusammenhängen werden heterogene Modellierungsansätze verfolgt. Diese verschiedenen Modellierungsansätze wurden im Rahmen der Tagung am 19. und 20. Januar 2018 als erster Schritt für eine denkbare Harmonisierung vorgestellt und diskutiert.

Im Vortrag von Stefan Münnich geht es um ›Quellenverluste als methodologischer Unsicherheitsbereich für Editorik und Datenmodellierung am Beispiel von Anton Weberns George Liedern op. 3 & 4‹. Er ist Doktorand der Musikwissenschaft an der Uni Basel und Mitarbeiter im Projekt "Anton Webern Gesamtausgabe".

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