Graphentagung 2018: ›Die Modellierung des Zweifels‹ - Andreas Wagner

Graphdatenbanken werden seit einigen Jahren in Forschungsvorhaben zur Modellierung von Forschungsdaten und erschließendem Wissen genutzt. Sie ergänzen zunehmend relationale oder auch auf XML beruhende Forschungsdatenrepositorien. In den verschiedenen Anwendungszusammenhängen werden heterogene Modellierungsansätze verfolgt. Diese verschiedenen Modellierungsansätze wurden im Rahmen der Tagung am 19. und 20. Januar 2018 als erster Schritt für eine denkbare Harmonisierung vorgestellt und diskutiert.

Andreas Wagner ist Mitarbeiter im Projekt "Die Schule von Salamanca" der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz und hält einen Vortrag zum Thema ›Ambiguität und Unsicherheit: 3 Ebenen‹ 

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